Mit dem Rad nach Doksy

Es ist ja schon eine Weile geplant und immer wieder haben wir davon gesprochen einmal mit dem Fahrrad nach Doksy zu fahren. Aber so nah und konkret wie dieses Jahr waren wir zumindest noch nie. Von Dresden soll die ca. 120 km lange Strecke in zwei Etappen zurückgelegt werden, das müßte selbst für „Unprofis“ wie uns machbar sein. Ich denke in Decin könnte man schon in 4,5 Stunden sein und da hat man immerhin schon 50 km geschafft. Also nun müssen wir langsam aber sicher mal einen Termin finden, an dem wir unser Vorhaben in die Tat umsetzen werden. Laßt uns dochmal drüber reden.

Mein Fahrradcomputer aktueller Km-Stand

 

Ein Jubiläum steht bevor, nur noch einen Kilometer bis dahin

12 Gedanken zu „Mit dem Rad nach Doksy

  1. Doksák Artikelautor

    Ich finde die Idee genial! Ne Unterkunft auf halber Strecke kann ich bestimmt organisieren, müsste nur wissen, wie groß die Ansprüche oder das Budget sind.

  2. Knedlik

    Es muß sauber sein und es muß Bier da geben. Preislich nicht so teuer, da wir ja nur auf der Durchreise sind. Es muß nicht auf der Hälfte der Strecke liegen, lieber bissl näher an Doksy, ich denke am ersten Tag haben wir mehr Power und kommen weiter.

  3. unbekannt

    Da es den Fahradcomputer seid 3 Jahren nicht mehr zu kaufen gibt, sind diese Gesamtkilometer nicht gerade der Bringer

  4. blasni dirk

    Gut wäre Massage und Ermüdungsbecken, da ich sonst den 2. Tag Muskelkater hätte. Das bietet wohl jedes Kosmetikstudio. Ich bin für ein Termin im August. Freitag + Samstag fahrt und Sonntag dann nach der Willkommenparty ausruhen.

  5. Doksák Artikelautor

    Also seid ihr schon zwei 🙂
    Wie habt ihr Euch eigentlich die Rückfahrt vorgestellt? Sonntag + Montag? :mrgreen:

  6. Knedlik

    Ich denke die Rückfahrt findet auf mind. 4 Rädern statt, also Auto oder Zug. August ist okay, es sollte auch nicht ganz so heiß sein.

  7. tomasz

    coole idee!

    wenn hannover nicht so weit weg und ich nicht so tief im klausuren- und hausarbeitenstress wäre… .

    macht das mal! und viiiiiiiiiiiiiiiiiiele fotos dazu, bitte!

    doksy mit dem rad, das gab´s doch schon mal bei mir und buzz!

    🙂

  8. tomasz

    vorsicht vor den einheimischen skoda 136! na ja, so viele fahren davon kaum mehr durch die gegend, aber ich spreche da aus erfahrung:

    „auf dem wie immer viel zu späten rückweg verfahren wir uns fast noch. stolz wie oskar überlege ich mir, wie ich meinen triumph am besten auskosten kann und werde dabei beinahe von nem skoda über den haufen gefahren. bezeichnenderweise ausgerechnet von buzz´s lieblingsauto, einem skoda 136. ein becker-hecht mit meinem rad zwischen den beinen in die böschung bewahrt mich vor schlimmerem. vor schlimmerem als üblen brennesselstichen an gesicht und händen.“

  9. Blasni Dirk

    Natürlich lassen wir uns auf den Rückweg fahren, wäre auch etwas zuviel des Guten. Nen Materialwagen sollte auch dabei sein, der mehr dazu dient nicht von Hinten angefahren zu werden. Mit Warnblinkanlage durch Tschechien hi hi hi
    Ich muss mal anfangen mit Fahrrad zu üben.. schon einmal..

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