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Bezděz – Top of the world

DSCN8846Anlass der heutigen Meldung ist die erneute Besteigung unseres sogenannten „Hausberges“ von Doksy, dem Bezděz. Das muß einfach einen Post wert sein!

Nachdem mir der Aufstieg das letzte mal anno 2001 „gelang“, ich immer wieder von Freunden getrieben wurde selbigen noch einmal zu „versuchen“, war nun, fast 13 Jahre nach der persönlichen Erstbesteigung der historische Moment gekommen.

Meine Gedanken kreisten schnell noch zu Toni Kurz und Andreas Hinterstoißer, deren Besteigung der Eiger Nordwand im Jahre 1936 so tragisch endete. Mich fasziniert die Geschichte dieser  Seilschaft!

Mich sollte es allerdings nicht in so schwindelerregende Höhen treiben. Der Respekt vor dem Gipfel schwand ein wenig. Die gut 600 Meter über Normal sollten mir nicht wirklich einen Schrecken einjagen! Warum habe ich nur so lang gezögert? Gesagt getan machte ich mich also auf den Weg.

Tipp: Zeitiges Erscheinen macht an Wochenenden, bei schönem Wetter Sinn! Die Parkplätze im gleichnamigen Dörfchen am Fuße des Berges sind rar gesät, wie ich vor kurzem schon einmal schmerzhaft erfahren durfte. Diesmal (Ankunft gegen 10 Uhr) kein Problem.

Das Parkticket wurde bei der netten Omi, welche mein Auto sogleich umzingelte brav bezahlt. Was ich in Dresden nie tue wurde hier also zur Pflicht. Aber nicht weitersagen! Die 50 Kronen fürs Ticket wurden somit schnell und wirklich gern aus der Kleingeldbörse gefischt.

Und schon tat er sich in weiter Ferne auf! Der Gipfel, die Burg!

Aufgrund des überschaubaren Aufstieges habe ich diesmal auf Steigeisen, Seile, Karabiner und künstlichen Sauerstoff verzichtet. Ich holte einmal tief Luft und kurzum, in geruhsamen 20 Minuten vom Parkplatz aus, war ich auch schon oben! Fotostops inklusive.

An dieser Stelle sei ein Hinweis geboten! Etwaige „Abkürzungen“ durch die Botanik, wie hier auf einem Archivbild aus dem Jahre 2001 zu sehen, sind nicht mehr erlaubt!

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Abkürzungen querfeldein verboten! Das folgende Hinweisschild gebietet dies!

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Hier gehts nicht lang!

Der öffentliche Weg, den die wackeren Rittersleut damals zu nehmen pflegten, hat aber auch sein Gutes. Die fleißige Maurersarbeit dero Angestellten sollte ja auch Beachtung finden.

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Ich hatte ein Weilchen unter dem Torbogen verharrt, in der Hoffnung es kommt Gold geregnet. Aber da hab ich wohl als Kind einmal zu wenig abgewaschen. Nix da! Das kommt davon.

Der Weg gestaltet sich zum Teil ein wenig, sagen wir mal holprig. Gutes Schuhwerk, keine Stöckel die Damen, ist absolut angebracht. Stufig, steinig, teils ein wenig glattsteinig (gibts das Wort?) würde ich den Weg mitunter beschreiben.

Oben angelangt, wird noch einmal Zoll in Höhe von 70 Kronen für den Erwachsenen fällig. Auch das gibt man gern. Das alte Gemäuer will in Schuß gehalten werden. Na und den Blick zahlt man halt mit. Bei guter Sicht (mit sogenannten horizontumspannenden Ferngläsern) kann man fast die Ostsee sehen, zumindest aber den Machasee und umliegende Dörfchen.

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Blick auf die Gemeinde Bezděz

Die gotische Burg aus dem 13. Jh.  ist relativ flott erkundet. Nicht spektakulär aber allemal sehenswert.

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Die Nordic-Walking Skistöcke können wie beim Wandern auch beim Ersteigen des Turmes problemlos hinterhergezogen werden.

Parklpatz im Dorf 50Kc – Eintritt Erwachsene 70Kc (Stand April 2014)

Fotos © www.doksyblog.de

Kult Kiosk in Splavy

Schon irgendwie Kult der kleine oder eigentlich große Kiosk in Stare Splavy unten am See. Bei schönem Wetter immer was los! Ein schnelles Bierchen ist fix zu haben oder ´ne Postkarte um der Mutti nach Hause zu schreiben. Hier gibts“Alles“!

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Neues Restaurant in Stare Splavy

In Stare Splavy, direkt unten am See, an der neuen Wohnanlage, hat auch eine neue gastronomische Einrichtung eröffnet.

Ein kleines Video von der Eröffnungsparty kann man hier finden -> Bitte klicken

Zu den Seiten des Restaurants geht es -> hier   (mal schauen, ob es bald auch eine deutsche Online Übersetzung gibt, vor allem von der Speisekarte).

Es macht auf jeden Fall einen gediegenen Eindruck und der wunderbare Blick über den See von der Terrasse aus, da schmeckt das Bierchen sicher noch mal so gut. Bin also gespannt und werde die Küche natürlich mal testen. Mal sehen wann und wer mitkommt. Erste „Tester „waren bereits sehr angetan!

 In der Hoffnung sagen zu können: “ Bitte mehr davon“.

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Unweit der neuen Anlage, praktisch vor der Nase, der See

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Terrassenblick

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Machasee Doksy 2012

Die ersten Sonnenstrahlen haben uns am Wochenende gleich nach Doksy getrieben. Ein kleiner Strandspaziergang ist da immer ein Muß. Das Eis ist mittlerweile geschmolzen. Wär hätt´s  gedacht? Na, bei Temperaturen um die 20°C wohl selbstverständlich.

Bis zur Eröffnung der Badesaison gibt es aber noch einiges zu tun. Viele Bänke und Mülltonnen sind noch eingemottet. Die Buden hatten noch geschlossen und könnten nebenbei bemerkt auch mal eine „Grundsanierung“ bekommen. Also noch nix mit einem frühen Bier am See.

So blieben die Augen klar für einen Blick in die schöne Landschaft.

Machasee Doksy Mitte März 2012

[mygal=seemaerz]

Kino Doksy mit neuer Technik

Das 1963 eröffnete Kino „Máj“ in Doksy wird nun auch mit digitaler Technik ausgestattet. Gut für die Einheimischen und gut für die Touristen, welche auch in der kommenden Saison wieder zahlreich erwartet werden. Warum also die neue Strandbekanntschaft nicht mal auf einen „romantischen“ Kinoabend einladen?

Drei Millionen tschechische Kronen wird die Investition in die digitale Technik kosten. 600.000 Kc erhält die Stadt aus einem staatlichen Förder-Fond. Eine Million Kronen wurde bereits für die Sanierung bzw. Reparaturen des Baus in die Hand genommen. Ohne dies, stünde das Lichtspielhaus wohl vor dem Aus.

Nicht nur die Filmfreunde sollen auf ihre Kosten kommen. So kann auch der Lobbybereich für kleine Veranstaltungen genutzt werden.

Die Eröffnung der digitalen Kinowelt in Doksy ist für den 30. März geplant.

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Das Kino Maj in Doksy

Butterweich!

So ein gemütliches Frühstück an freien Tagen ist doch immer wieder etwas Schönes! Ganz besonders natürlich in Doksy.

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…frisch im CZ-Penny besorgt, kanns losgehen…

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…wenn da nur diese verflixte Butter nicht wäre…

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…zu spät! (oder nur ungeschickt beim Schmieren?)

Es fielen zweifelhafte Bemerkungen, wie: „härter als deutscher Stahl sind nur tschechische Brötchen“. Aber nein, an denen lag es nicht.

Sommerfrische Doksy Januar 2012

Doksy – Die Sommerfrische macht dem Namen alle Ehre!

Ja meine Güte, für die tschechischen Eishockey-Cracks wird es langsam prekär. Das beliebte Trainingsterrain, der zugefrohrene Machasee in Doksy (Großteich Hirschberg), liegt noch immer im flüssigen Aggregatzustand vor. Robben und Wale planschen erfreut. Schlittschuhläufer und Eisangler gucken in die Röhre.

Auch wenige Tage nach Silvester noch keine Spur von einer Schneeflocke, geschweige denn von Eis! Konnte man sich vor einem Jahr kaum vor dem weißen Katastrophenpulver retten, sieht es zum Jahreswechsel 2011/2012 noch immer mau aus. Zwischen satten 7-10°C schreibt man in unseren Breiten. Da kommen doch an manchen Orten sogar schon die Frühblüher zum Vorschein.

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Der Machasee zum Jahreswechsel 2011/12

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Da die Temperaturen nun schon einmal passend zu diesem „Ort der Sommerfrische“ sind, ließen wir es uns nicht nehmen, den Neujahrsausflug zu den Freunden ins Böhmische zu starten. Da ist der kleine Spaziergang am See natürlich immer Pflicht.

Am Wegesrand zum See wurden übrigens neue Laternen aufgestellt. Man folgte somit meinem indirekten Hinweis. (siehe Bild 4 der Galerie).   ;-))

Sonst hat sich nicht viel verändert am See. Wahrscheinlich deshalb lieben wir unser kleines Einod ja auch so sehr!

Allen Doksianern und  Lesern auch von mir noch ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2012!

Das Schloß (Zamek) in Doksy

Bilder vom Schloß Doksy

Wir hatten versprochen auch wieder ein paar mehr Bilder aus Doksy zu veröffentlichen. Ich hatte ja letzthin mal eine kleine Fototour durch unser Kleinod gestartet.

Heute möchten wir ein paar Bilder vom Schloß online stellen.

Einerseits, weil das Schloß natürlich zu den wichtigsten und imposantesten Gebäuden der kleinen Gemeinde zählt. Anderseits, weil es vielleicht den ein oder anderen Leser hier im Blog freut, der mit dem Schloß etwas persönliches anfangen kann oder sogar hier mal gelebt hat!

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Schloß Doksy

Zum Schloß selbst steht gar nicht so viel geschrieben. Die erste bauliche Erwähnung findet es wohl Mitte des 16. Jahrhunderts. Der Komplex besteht aus drei Flügeln, wobei der älteste, der westliche Flügel aus der Zeit des Renaissance stammt und reichlich verziert ist.

Über die Jahrhunderte, wurden immer mal wieder bauliche Veränderungen vorgenommen. So kam z. Bsp. auch mal ein Stockwerk dazu.

Auf einem kleinen Weg kann man rund um das Schloß laufen und von dort auch in den Innenhof gelangen. Im Außenbereich gibt es einen kleinen Schloßpark, wenn man es denn so nennen kann. Der Zutritt zu den Innenräumen ist meiner Information nach leider nicht möglich. Oder sind da gegenteilige Informationen bekannt?

Das Jahr über gibt es im Schloßhof bzw. auf dem Gelände immer mal kleinere Veranstaltungen. Am beliebtesten sicher das große traditionelle „Neujahrsfeuerwerk“, welches am Neujahrstag fast jeden Einwohner Doksys hier her lockt.

Ihr habt mehr Infos oder Anekdoten zum Schloß? Aktuell oder von früher. Lasst es uns wissen!

Hier noch ein paar Bilder

[mygal=zamek]

Fotos © www.doksy.de

Bilder vom See – Der 1. warme Tag

Wir schreiben Anfang April. Der erste wirklich warme Tag stand heute mit satten 25°C ins Haus.

Sonne pur war überall und auch in Doksy (Hirschberg) am Machasee angesagt.

Ich bin mal wieder für einen Abstecher ins gelobte Land zum Entspannen gefahren und habe mich heute morgen zwischen 9 und 12 Uhr noch auf eine kleine Foto-Tour begeben. Ich wollte erste sonnige Bilder vom See erhaschen. Hier im Blog wird ja öfter mal hungrig danach gelechzt. Also erfülle ich diesen Wunsch gern. Nicht nur der See, sondern auch andere Motive standen noch auf dem Plan.

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Heute gibts aber erst mal ein paar aktuelle Bilder vom Hauptstrand Doksy. 2 Monate sind noch Zeit um hier und da noch ein paar neue Anstriche oder Reparaturen zu machen oder Sachen in Ordnung zu bringen, eben noch die letzten Überbleibsel der trüben Zeit entsorgen.

Die Wassertreter müssen noch geölt werden. Und dann kanns bald losgehen!

Hier nun erste warme Eindrücke vom See.

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© www.doksy.de/ www.doksyblog.de

Tschechen kaufen Bier in Deutschland!

Sensation möchte man rufen! Die Tschechen kaufen Bier in Deutschland…

…auch wenn es wohl letztendlich ihr Eigenes ist, nämlich das in Tschechien Gebraute. Selbiges soll laut „Sächsischer Zeitung“ hierzulande billiger sein als im Herstellerland selbst. Die erheblich gestiegene Biersteuer im böhmischen Nachbarland ist Schuld daran.

Auch konnte man bis vor kurzem noch mit dem Leergut einen guten Heller verdienen. In Deutschland gekauft und in Tschechien wieder eingelöst, soll ein Gewinn von ca. 150 Kronen (ca. 6€) möglich gewesen sein. Dem Treiben haben die tschechischen Brauereien nun aber ein Ende bereitet, wie SZ berichtet. Man stellt nun unterschiedliche Kästen für die jeweiligen Länder her.

Ungebremst ist weiterhin der Einkaufstourismus von Ost nach West. Sprich von Tschechien nach Deutschland, so z.Bsp. immerhin aus Prag nach Dresden! Markenware aber auch Elektronik oder „Schweden-Möbel“ sind in Deutschland zumeist preiswerter. Das vielleicht auch mal als Tipp für den der denkt, im Nachbarland sei billiger einzukaufen. Dies stimmt für den Disko- oder den Restaurantbesuch übrigens noch immer. Bei allen anderen Preisen sollte man aber schon genau schauen und nicht blindlings zuschlagen.

Auch Einkaufstouristen aus Doksy sollen immer öfter in Dresden gesichtet worden sein! Gefragt natürlich nur gute Markenware. 🙂

Den Artikel der SZ gibts hier zu lesen: zum Artikel

Machac Pötte

Da wollte ich mal nach Bildern von den Schiffen auf dem Machasee schauen, was ich nun auch gemacht habe. Die Archive der letzten 10 Jahre bringen da aber eine magere Ausbeute zum Vorschein, stelle ich gerade mit einiger Verwunderung fest!

Hat vielleicht jemand der bekannten Protagonisten mehr davon?

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Fotos: © www.doksy.de

Aus dem Finger gesaugt

So, genug! Ich kann die Überschrift des letzten Beitrages nicht mehr sehen! Also schnell mal was aus den Fingern gesaugt.

In Doksy aka Hirschberg ist es noch immer etwas ruhig. Zwei mal haben wir den schlafenden Wolf im Schafspelz dieses Jahr schon besucht. Ja, wirklich nur zum „entspannen“. Landflucht nennt man so etwas oder?

Das Wetter war und ist ja derzeit etwas trügerisch. Mal schon etwas wärmer und die letzten Tage Sonne. Aber der Winter ist noch nicht vorbei.

Ob in der Winterpause die alten Seelenverkäufer auf dem Machasee mal etwas flott gemacht  werden oder wurden? Zu Saisonbeginn wollen wir schließlich das „Loveboot“ entern. 🙂

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Nicht AIDAblu sondern Algida Yello 😉

Höhlen und Höllen

Kleiner Ausflug ins Böhmische

Am vergangenen Wochenende haben wir mal wieder Doksak einen kleinen Besuch abgestattet. Diesmal mit Kind und Kegel gings wieder ins geliebte Hirschberg (Doksy). War ein sehr schönes Wochenende, denn wir konnten bei herrlicher Novembersonne und unglaublichen 20°C wirklich die schöne Landschaft genießen.

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Marktplatz Doksy am Abend

Der späte Mittag startete mit einen kurzen Ausflug standesgemäß am Machasee bei Stare Splavy. Dort hatte sogar ein Kiosk geöffnet und ein tschechisches Gambrinus ließ als Willkommenstrunk nicht lange auf sich warten. Das frische Blonde mußte man bei diesem tollen Wetter und nach dem Streß der Arbeitswoche einfach genießen! Und es war lecker!

Nach einem Riesen Mix-Teller „Starosplavská Bašta“ mit Fleisch und Knödeln im „Sklipek“ ging es dann gestärkt weiter mit einem kleinen aber feinen Ausflug. Zuerst zum Höllengrund, mit seinen Felsformationen an deren Füßen solch nette Häusschen stehen, die wie ein „Kalter Hund“ aussehen. Ihr wisst schon, so ein Kuchen mit abwechselnden Schichten aus Schoko und Keksen.

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Die Höhle!

Danach gab es eine Premiere für mich! Das erste mal war ich zu Gast in der legendären Höhle (Bikerhöhle)! Ich stand also diesmal nicht vor verschlossenen Schranken. Nein „ICH“ war mit und es war offen! Ein (Un-) Ding!

Am Abend zuvor gab es dort eine mächtige Party und so war man noch am Reinemachen. Die Luft oder der „Duft“ abgestandenen Bieres war noch allgegenwärtig. Überall sah es noch aus als wäre ein Zeughaus explodiert. Aber nichts desto trotz. Die Anlage fetzt und ist echt sehenswert. Hab ich auch noch nicht gesehen so etwas.

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Bikerhöhle

Nach unserer kleinen Tour und einem deftigen Abendessen im Hotel Grand war dann noch ein gemütlicher Abschluß in Doksaks Penthouse angesagt. Ich wollte ja sofort ins Bett. Aber die kleinen Kiddies (3 Jahre), welche mit von der Partie waren, wollten „Party“! Na da läßt man sich auch nicht lumpen! 🙂 Next Generation sag ich nur…